Hallo in die Runde,
ich habe in den letzten Wochen festgestellt, dass Mini und Elmo deutlich ruhiger sind. Dabei machen wir deutlich weniger als früher, wir besuchen etwa keine HuSchu oder haben sonstiges Training mehr. Der Tag sieht oft relativ gleich aus. Während der Woche eine Stunde Spaziergang am morgen mit Hundekumpels im Wald, danach fahren wir ins Büro. Gegen mittag geht es dann noch einmal für 30 bis 40 Minuten raus. Abends fahren wir heim, dann wird nochmal ein bisschen gespielt und ab acht hat Madame Mini sowieso genug, da geht sie auch ins Schlafzimmer schlafen. An manchen Tagen gibt es morgens auch kein Spaziergang, sondern nur mittags eine Stunde.
Am Wochenende schlafen wir aus, machen einen langen Spaziergang entweder wieder mit Hundekumpels, aber auch alleine und meist mit Dummy-Suchen. Wenn ich allein unterwegs bin, suchen sie ein größeres Areal nach dem Dummy. Wenn ich dann nach hause komme, fallen sie komatös in die Hundekissen. Abends wird nochmal kurz aufgedreht und danach wieder - Überraschung - geschlafen.
Im Büro sind sehr ruhig, sie bellen eigentlich gar nicht mehr. Auch zuhause gibt es kaum einen Mucks, es sei denn die freche Nachbarskatze sitzt auf dem Zaunpfosten und wagt es, ins Haus zu starren.
Sie sind deutlich ruhiger und ausgeglichener, wobei ich früher mehr gegangen bin und deutlich mehr Beschäftigung geboten habe. Jetzt sind sie eben "nur dabei". Habt ihr ähnliche Entwicklungen bei Euch feststellen können? Weniger Buhei = ruhigere Hunde? ich farge mich auch, ob der viele Hundekontakt sie ruhiger macht. Wie sind Eure Erfahrungen?