Ich mache mir schon seit ein paar Tage Gedanken darum, ob es fuer den Hund sinnvoll ist Mantrailing zu betreiben und aber auch das Faehrten. Einerseits aehneln sich diese zwei "Nasenarbeiten" auf der anderen Seite gibt es dann doch gravierende Unterschiede, die den Hund eventuell verunsichern bzw. verwirren koennten.
Die Unterschiede liegen ja da zum Beispiel bei der Suche.
Beim Mantrailing folgt der Hund dem Indivdualgeruch des "Opfers" Dieser entsteht ja unter anderem aus der Zersetzung von abgefallenen Körperzellen (Hautschuppen, etc.) Beim Trailen darf bzw. soll der Hund sogar abkürzen, darf mit hoher Nase suchen und findet am Ende immer eine Person.
Beim Faehrten folgt der Hund mehr der Bodenverletzung und der Individualgeruch spielt eher eine untergeordnete Rolle. Am Ende warten keine Person sondern "nur" eine Belohnung in Form von Futter.
Soweit ich weiss raet zum Beispiel eine Trainerin, die ich kenne, den Halter dazu sich zu entscheiden.
Was denkt ihr, kann man das paralell machen oder sollte man sich wirklich fuer eines entscheiden.
LG Nicole