*Seufz*
Nun ist es bald über 4 Wochen her und mein armer Hund freut sich immer noch nicht wieder auf sein Futter. Und ich weiß auch kaum weiter.
-solange Mädchen noch da war, hat er zumindest noch aus Futterneid gefressen, und er hat auch seitdem nicht mehr erbrochen
- danach fing es an schwierig zu werden und langsam bin ich verzweifelt
- TA sagt, dass alles ok ist, Zähne, Maulhöhle, keine Schluckbeschwerden, Magen ok, keine vermerten Darmgeräusche, output ok
- aber er frisst einfach nicht.
Ausprobiert habe ich roh, variiert mit Frischkäse, Joghurt, öl, Quark, Honig
Rind: alles bäh, außer Pansen, aber nicht zu jeder Tageszeit sonst auch bäh, morgends bevorzugt
Huhn: bäh, Schenkel am Stück sind einigermaßen ok
Pferd: 1. Mal super, olé, 2. Mal bäh
Lamm: bäh
Fisch: olé, dann bäh
Gemüse: ok mit Frischkäse
Gekochtes wird nach Stunden dann doch noch verspeist, diese Überwindungszeit, fängst aber wieder von vorne an, wenn ich das Futter wegstelle.
- auf einmal am Tag füttern umstellen, nix
- ein Stück Fleisch gegen ein Leckerchen C&B, dauert aber seeehrl lange und klappt auch nciht immer)
- hungern lassen, klappt nicht und länger als 3Tage hab ich es noch nicht durchgehalten
- Trockenfutter, klappt so 3 Tage
- unterwegs füttern, abgelehnt
- Sojasause drübekippen hilft, da es wohl immer noch an seiner Geruchsazzoziation mit Erbrechen und Halsschmerzen liegt, aber keine Langzeithilfe.
Wenn ich den Napf hinstelle, schnüffelt er in der Luft, schleicht hin, schaut hinein, manchmal leckt er dran und dann werden die Augen ganz traurig und die Nase kräuselt sich vor Ekel.
Was soll ich tun?
Wirklch mal 3 Tage komplett hungern lassen, alles kochen und wann wieder umstellen, Trockenfutter mit viel Geschmackstoffe für ne Zeit anbieten?
er tut mir so leid, aber er muß es auch wieder lernen, BARF hat ihm soviel gebracht!