Hmmm. Das ist schon schwieriger. Bei Lotta ist es
- Spielzeug bringen
- draußen Stöcke anschleppen und damit herum rasen
- Wasser trinken (nach stressigen Situationen muß sie erstmal in die nächste Pfütze)
- überhaupt auch durch Pfützen rennen
- scheinbar vergessen, dass da noch eine Leine ist (sie knallt wirklich immer wieder unkontrolliert rein)
- bellen oder an der Leine toben
- mit allen vieren in die Luft springen
- hektisch immer wieder ins Fuß springen und dann sofort wieder los rennen
- auf den Reiz losbrettern und ihn verbellen
- im Kreis um mich herum laufen und mich in die Leine wickeln
- sich an mein Bein kleben (wenn sie Angst hat, ich könnte weg gehen)
- fixieren mit Bürste stellen
- Rute aufgeplustert nach oben
- ducken und schnell weg wollen (betrachte ich schon als Fortschritt zum Draufhauen)
- so tun, als wäre da nichts, was leider den Nachteil hat, dass sie sofort explodiert, wenn der Reiz die Grenze zwischen "gerade noch erträglich" und "geht gar nicht mehr" überschreitet. Das wirkt dann auf außenstehende so, als käme es "aus heiterem Himmel"
- an mir hochspringen
- stresshecheln
- fiepsen, jammern
Dafür, dass mir immer wieder gesagt wird, Lottas Explosionen kämen "ohne Vorwarnung" finde ich, sie warnt schon sehr viel vor. Nur das klassische knurren, drohen, das zeigt sie so gut wie gar nicht.