1. Ashar - gerne auf Kommando, weil da immer etwas für ihn kommt. Sonst immer vor dem Haus beim Wachen, immer wieder beim Spazierengehen, wenn er etwas länger beobachten will, zu Hause liegt er am liebsten.
2. Gandhi - immer gerne, da seine vordere Pfoten ihm weh tun. Egal, ob ich ihn darum bitte oder nicht.
3. Bao - äusserst ungern. Er braucht seine Zeit, faltet sich irgendwie seltsam, stampft mit den Pfoten, geht rückwarts - kurz, veranstaltet ganzes Theater. Ich verlange daher selten, dass er sich setzt, vielleicht tut es ihm weh? Dafür bekommt er jedes mal dickes Lob und Jackpot, wenn er sich freiwillig setzt.
4. Benny - setzt sich immer sofort "auf Befehl". Er hat einen Kurs zur Begleithundeprüfung gemacht mit seiner Vorbesitzerin und das merkt man - kein Zögern, klatsch und Po ist auf dem Boden. Zuerst wollte ich das Wort "sitz" meiden, das wäre aber beim Benny gefährlich. Er ist verdammt stürmisch wenn es um Futter geht und hat gute 70 kg weiter zur Verfügung... "Sitz" bringt ihm ausser Gefecht für einen Moment zumindest...
5. Fea - das war das erste, was sie als Welpe gelernt hat, "sitz" und "platz" (wegen Hyperaktivität). Klar, macht sie gerne unabhängig davon, wo wir sind und was für ein Wetter wir haben. Ausnahme ist, wenn sie sich aufregt, dann muss sie einfach herumrennen.
6. Amida, die uns vor 1,5 Jahren verlassen hat, war ein echter "sitz"-Profi. Das war ihre Lieblingsposition sowieso, ich habe kaum das Wort angewendet. Sie hat sich immer gerne gesetzt. Ausnahme war Läufigkeit, ohne Höschen wollte sie ihren Po auf keinen Fall verschmutzen.
Barbara