Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#1 von Margie , 28.01.2013 21:25

Wir haben mal wieder ein Problem mit Tom. Er hat sich ja noch nie gern auf einen bestimmten Platz schicken lassen aber seit etwa 2 Monaten verweigert er diese Anweisung total. In Bezug auf Enkelbesuch ist das aber wichtig.
Ich muss zugeben dass ich ihn irgendwann vor Weihnachten mit sanfter Gewalt in den Korb gezerrt habe als ich mir keinen Rat mehr wusste und von da an war es ganz aus. Ich kann mit den leckersten Dingen locken - niente. Am WE habe ich es wieder versucht. Käsestücke in den Korb gelegt und ihm sein Zeichen gegeben - nichts. Er stellt sich dann unter den Esstisch, wirkt ängstlich und kommt nicht hervor.
Das macht mich zunehmend fertig. Mir fällt auch nichts mehr ein. Er schläft gern in dem Korb, aber er geht nicht auf Anweisung hinein. Auch nicht auf eines seiner diversen Kissen im Haus.
Er hat sogar ein Problem mit seiner über alles geliebten Couch wenn ich ihm (im stehen) bedeute raufzugehen. Das habe ich einfach mal probiert um zu testen wie weit sein Problem reicht. Sitze ich auf der Couch und winke ihn zu mir, hüpft er gleich hoch.
Setze ich mich auf den Boden neben seinen Korb ändert das aber nichts an seinem Verhalten.
Ich hatte dazu letzte Woche diese Hundetrainerin befragt. Das war leider nicht sehr ergiebig. Sie ließ es sich nicht einmal zeigen sondern gab mir den Rat , ihn notfalls eben mit Gewalt an der Leine dorthin zu bringen und ihn öfter über längere Zeit irgendwie anzuleinen bis er es begriffen hat. Hä? was soll er da wohl begreifen? Er soll es doch gern tun, das wünsche ich mir. Ohne Angst.
Tom wirkt in letzter Zeit eh öfters mal noch ängstlicher und unsicherer als sonst. Er wurde aber eigentlich TÄ ziemlich gründlich untersucht und für gesund und ziemlich fit befunden.
Habt Ihr noch eine Idee was ich da tun könnte? Es ist so wichtig für uns.
Ich habe schon überlegt ob ein neues Handzeichen hilft. Aber wie sollte das aussehen? Jetzt zeige ich mit dem Finger auf den Korb. Da duckt er gleich weg. Vielleicht verbindet er das Zeichen aus irgendeinem Grund ja plötzlich anders. Aber auch das Heranwinken zum Korb hilft nicht. Ignoriert er. Draußen aber kommt er darauf sehr gern. Im Haus ist er generell sehr sehr misstrauisch und ängstlich. Er lässt sich auch kaum noch von einem Raum in den anderen locken. Es ist so anstrengend mit dem Kerl.


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RE: Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#2 von Sabine , 28.01.2013 21:31

Vielleicht liegt es ja auch an dem Grund, warum er auf den Platz soll. Vielleicht fühlt er sich vernachlässigt, weil er auch auf den Platz soll, wenn das Enkelkind da ist.

Er soll wahrscheinlich wesentlich häufiger auf seinen Platz, auch ohne dass euer Enkelkind da ist, aber vielleicht verbindet er es ja damit.

Wie hört er denn in anderen Situation auf dich? Hat er sein Verhalten auch da geändert?


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RE: Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#3 von Margie , 28.01.2013 22:12

Zitat von Sabine im Beitrag #2
Vielleicht liegt es ja auch an dem Grund, warum er auf den Platz soll. Vielleicht fühlt er sich vernachlässigt, weil er auch auf den Platz soll, wenn das Enkelkind da ist.

Er soll einfach ab und an mal auf seinen Platz aus 3 Gründen:
Wenn er mir ununterbrochen hinterhertrottet. Das ist nervig, auch für ihn. Besonders wenn ich zu tun habe. meist schläft er (wenn auch kurz) sofort ein wenn ich es schaffe ihn zu "Parken".
Wenn er beim Essen am Tisch steht. Leider hat mein Gatte während seiner 1 jährigen Krankschreibung gewisse Zugeständnisse gemacht.Die ich jetzt mühsam ausbügele.
Wenn Besuch da ist. Da kriecht er sofort unter den Tisch zwischen alle Beine. Das mag nicht jeder. Ich schon gar nicht. Wenn ihm mal jemand versehentlich weh tut - weiß man was ihm einfällt?

Zitat
Wie hört er denn in anderen Situation auf dich? Hat er sein Verhalten auch da geändert?


Draußen ist wie gesagt alles o.k. Nur im Haus hat er sich wieder "rückentwickelt".


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RE: Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#4 von Fino , 28.01.2013 23:34

Darf ich fragen, was Du fütterst? Hast Du da in letzter Zeit was verändert?


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RE: Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#5 von Schnuffelnase , 29.01.2013 01:39

Probier doch mal eine Box. Legst da was Leckeres rein und machst die Tür zu, so dass er draußen davor steht und den Kong/das Kaudings nur von draußen sehen kann. Kümmer dich erstmal nicht weiter drum, er soll eine Erwartungshaltung aufbauen und keinen Druck fühlen, dass irgendwas von ihm verlangt wird. Na, wer wird wohl in die Box wollen? Und dann irgendwann gibste das erlösende Kommando, dass er in die Box gehen soll und machst die Tür auf Während der drinnen vor sich hin schmatzt, kannst du die Tür wieder schließen. Das halt solange bis er wirklich gern drin ist und dann kannst du es auch anwenden, wenn du Besuch hast. Du brauchst dann nicht ständig hinterher zu sein, dass der Hund auch wirklich auf seinem Platz bleibt und er sollte, wenn du es richtig trainiert hast, gern einsitzen. Die Strenge, die ja ggf. Teil des Problems ist, kann damit erst einmal komplett wegfallen, da du bei Besuch entspannt sein kannst.

Wenn du sie auch anwenden möchtest, um die Sicherheit eines Kindes zu garantieren, dann würde ich eine stabile Box (Gitter oder Flugbox) nehmen.


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RE: Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#6 von Camillo , 29.01.2013 06:20

Das mit der Box finde ich eine Superidee! So könntest Du das "in die Box schicken"
als was richtig tolles aufbauen, das er sich dann *wünscht*.

 
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RE: Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#7 von Nina , 29.01.2013 07:30

Du kannst auch etwas nehmen, was überhaupt nicht an Korb, Kissen oder sonstige Dinge erinnert, wo er sonst mal "geparkt" wird und das als Platztarget aufbauen. Das kann ein kleines Handtuch sein oder ein Stück Pappe oder auch was ganz anderes. Erst übst Du mit ihm, dass er nur zu dem Dings hinrennt und wenn er das richtig, richtig gerne macht, dann kannst Du ihn mal kurz "platz" machen lassen und sofort wieder auflösen. Ich würde einfach so tun, als ob er Platz und bleben noch gar nicht kann und komplett von Null aufbauen.


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RE: Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#8 von Margie , 29.01.2013 20:46

Beide Vorschläge klingen sehr plausibel. Auch wenn ich mir Tom in einer Box nicht vorstellen kann, ängstlich wie er ist. Aber so wie beschrieben könnte es ihn mit viel Geduld neugierig machen. Der unschlagbare Vorteil wäre vor allem bei Enkelbesuch dass beide voreinander sicher wären.
Ich müsste dann aber die Box immer in den Raum stellen, wo wir uns grad aufhalten. Das Teil würde ja allerhand Platz wegnehmen (wir haben ein sehr kleines Haus). Ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen und im Net schauen was es so gibt.

Heut ist mir durch den Kopf gegangen dass er vielleicht wirklich das Zeichen (ausgestreckter Arm-Zeigefinger) aus irgendeinem Grund negativ belegt.
Ich werde Ninas Vorschlag mit einem neuen Zeichen versuchen umzusetzen. Und Euch berichten.

Zitat von Fino im Beitrag #4
Darf ich fragen, was Du fütterst? Hast Du da in letzter Zeit was verändert?

Sie bekommen nicht immer das gleiche. Grundsätzlich ist es immer die gleiche Sorte Nassfutter, aber es gibt auch mal Barf als Abendmahlzeit. Tom hat allerdings in letzter Zeit (Winter) die Abendmahlzeit auch oft aus Trofu (Markus Mühle) bekommen. Er wirkt zum Winter meist etwas klapperig, da kann es ruhig etwas gehaltvoller sein.
Wieso fragst Du das in dem Zusammenhang?


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RE: Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#9 von Fino , 29.01.2013 20:57

Zitat von Margie im Beitrag #8
Zitat von Fino im Beitrag #4
Darf ich fragen, was Du fütterst? Hast Du da in letzter Zeit was verändert?

Sie bekommen nicht immer das gleiche. Grundsätzlich ist es immer die gleiche Sorte Nassfutter, aber es gibt auch mal Barf als Abendmahlzeit. Tom hat allerdings in letzter Zeit (Winter) die Abendmahlzeit auch oft aus Trofu (Markus Mühle) bekommen. Er wirkt zum Winter meist etwas klapperig, da kann es ruhig etwas gehaltvoller sein.
Wieso fragst Du das in dem Zusammenhang?


Deshalb habe ich gefragt;

Zitat von Margie im Beitrag #1
Tom wirkt in letzter Zeit eh öfters mal noch ängstlicher und unsicherer als sonst. Er wurde aber eigentlich TÄ ziemlich gründlich untersucht und für gesund und ziemlich fit befunden.



Mir fiel in dem Zusammenhang der Serotoninspiegel ein, bzw, dass Tom vielleicht damit Probleme haben könnte (zu niedrig). Eine extrem proteinreiche Ernährung (viel Fleisch, kaum Kohlenhydrate) oder viel Mais im Futter könnte u.U. dafür verantwortlich sein. War nur so eine Idee ... .


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RE: Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#10 von Nina , 29.01.2013 21:00

Zitat von Margie im Beitrag #8
Auch wenn ich mir Tom in einer Box nicht vorstellen kann, ängstlich wie er ist.?


Du hattest ja beschrieben, dass er unter den Tisch geflüchtet ist, da könnte ich mir gut vorstellen, dass er nichts gegen eine Höhle einzuwenden hat.

Es gibt auch zusammen klappbare Boxen. Lotta hat in so einer auch schon herumgetobt (ich habe die immer so umgedreht, dass sie trotz offener Tür mit der geschlossenen Rückseite zum "Feind" zeigen, dann war sie nicht eingesperrt, aber wenn sie plötzlich loslegt, dann denkt sie nicht daran, dass sie sich erst umdrehen müsste, um aus der Box zu kommen, sie springt dann einfach nach vorne), die halten ganz gut was aus.


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RE: Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#11 von Fino , 29.01.2013 21:11

Bei mir haben sich eigentlich bisher immer gerade die unsicheren oder ängstlichen Hunde in der Box sehr wohl gefühlt.
Wichtig ist, dass man selber keine Bedenken hat wegen der Box - sonst hats keinen Sinn (Stimmungsübertragung).


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RE: Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#12 von Margie , 29.01.2013 21:36

Zitat
Mir fiel in dem Zusammenhang der Serotoninspiegel ein, bzw, dass Tom vielleicht damit Probleme haben könnte (zu niedrig). Eine extrem proteinreiche Ernährung (viel Fleisch, kaum Kohlenhydrate) oder viel Mais im Futter könnte u.U. dafür verantwortlich sein. War nur so eine Idee ... .


Hmmm...vielleicht habe ich es zu gut gemeint Also mehr Kohlehydrate. Aber er braucht dann irgendwas anderes hochwertiges, sonst magert er wieder ab.
Das Blutbild ergab keine Unauffälligkeiten, nur der Schilddrüsenwert war im unteren Toleranzbereich. Aber ein niedriger SDwert heißt ja eher Trägheit und Gewichtszunahme, jedenfalls beim Menschen.


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RE: Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#13 von Nina , 29.01.2013 21:43

Zitat von Margie im Beitrag #12
[quote]
Das Blutbild ergab keine Unauffälligkeiten, nur der Schilddrüsenwert war im unteren Toleranzbereich. Aber ein niedriger SDwert heißt ja eher Trägheit und Gewichtszunahme, jedenfalls beim Menschen.


Das kann zusammen hängen. Lottas Werte sind ja auch an der unteren Grenze, aber träge ist sie weiß Gott nicht. Im letzten Winter war mir bei ihr auch aufgefallen, dass sie zumehmend ängstlich reagierte, z.B. auf Autos mit Scheinwerfern, was ihr vorher überhaupt nichts ausgemacht hatte. Da gab es eine ganze Reihe Dinge, die einfach "komisch" waren. Seit sie Schilddrüsenhormone bekommt, ist das alles weg. Wenn Tom an der unteren Grenze ist, wäre es vielleicht einen Versuch wert.

Und Jasper hatte ich ja zum Sitten in der Zeit, als er mit Forthyron anfing und da konnte ich von Woche zu Woche sehen, wie er sich auf einmal Dinge traute, die ihm am Anfang große Probleme gemacht haben.


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RE: Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#14 von tinca1 , 29.01.2013 22:10

In Sachen Schilddrüse würde ich auch auf jeden Fall noch mal nachhaken! Wie Nina schon schrieb; gerade bei einer subklinischen SDU können die Symptome sehr unterschiedlich ausfallen. Ängstlichkeit/Nervosität gehören durchaus dazu...

Zitat von Margie im Beitrag #12
Aber er braucht dann irgendwas anderes hochwertiges, sonst magert er wieder ab.

Da ist eigentlich die einfachste Lösung Fett - oder verträgt er das nicht gut?


Viele Grüße von Steffi mit Pina und Einstein im Herzen

 
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RE: Tom lässt sich nicht (mehr) auf seinen Platz schicken

#15 von Jasper , 29.01.2013 22:27

SD Werte im unteren Bereich sind normalerweise zu niedrig. Beim Jasper waren die auch im unteren Drittel und seit er substutuiert wird, hat sich verhaltenstechnisch - gerade was diverse Ängste und eine generelle Grundängstlichkeit angeht - enorm viel gebessert.

Und der Tiger war auch alles andere als träge davor - das ist bei Hunden oft so. Also trotz Hibbelligkeit kann eine Unterfunktion vorliegen.

Schau mal hier zur ersten Info:
http://www.frauhund.de/hund/gesundheit/225-sdu-faq


Liebe Grüße,
Esther mit Jasper

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