In einem anderen Thread (Negativanzeige bei geschlossener Tüte) ist mir eine Frage aufgegangen, die ich gern weiter verfolgen würde, weil ichs mir nicht wirklich erklären kann:
Also:
1. Hundenasen sind so gut, dass sie Drogen in Koffern und Autos finden, auch wenn sie in Plastiktüten stecken
2. Wenn man beim Ansetzen den Beutel nicht öffnet, nimmt er den Geruch nicht als "DEN zu suchenden Geruch" und zeigt negativ an. Bei offenem Beutel weiß ers direkt und sucht er.
Wie kann das sein? Ein Hund ist doch in der Lage, durch den Beutel zu riechen. Auf der anderen Seite würde man ja keine Plastikbeutel verwenden, wenn die nicht den Geruchsträger von äußeren Gerüchen abschirmen würden.
Ist es eine Frage der Konzentration von Geruchspartikeln? Aber manche im Realeinsatz, die nehmen Gerüche von Sesseln o.ä. ab, wo die Person gesessen hat... das ist doch auch nicht hochkonzentriert?
Oder ist es eine Frage dessen, dass Schnute in die Tüte dann nicht möglich ist, das aber das Verknüpfte ist?
Irgendwie krieg ich das gerade nicht zusammen, aber es funktioniert ja- bloß warum?